26/12/2023 |
17:00 |
Weihnachtsoratorium BWV 248 I-III mit dem Swiss Orchestra - Lena-Lisa Wüstendörfer, Leitung
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Andermatt Music - Konzertsaal Andermatt |


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01/02/2024 |
20:00 |
Arian | nairA – Looking for Caterina
«ARIAN | NAIRA – Looking for Caterina» ist eine zeitgenössische musik-theatrale Bearbeitung der Lebensgeschichte von Caterina Martinelli, Sängerin und Muse Claudio Monteverdis. Das Stück macht sich auf die Suche nach dieser aussergewöhnlichen jungen Frau, hinter den historischen Quellen und hinter dem einen monumentalen Ereignis ihres Lebens: ihrem frühen Tod.
Eine Auftragskomposition des Basler Komponisten Lukas Huber über Briefe und Texte rund um Caterinas Leben und Musik von Claudio Monteverdi, die eng mit ihrem Schicksal verbunden ist, bilden die musikalische Grundlage für den künstlerischen Erforschungsprozess. Höchst assoziativ und geleitet von der Inspiration jedes Einzelnen, ist es ein Versuch der Rekonstruktion einer Caterina Martinelli, wie es sie nie gegeben hat.
Mit
Lia Andres, Christina Boner (Sopran); Jan Thomer (Alt); Dan Dunkelblum, Andrés Montilla Acurero (Tenor); Tobias Wicky (Bariton); Joachim Höchbauer (Bass); Giovanna Baviera (Viola da Gamba); Orí Harmelin (Theorbe); Vera Schnider (Harfe); Lukas Huber (Komposition); Deda Cristina Colonna (Regie); Tumasch Clalüna (Dramaturgie); Michael Kleine und Lisa Fütterer (Bühne); Michael Kleine (Kostüme); Mario Henkel (Licht/Technik)
Programm
Lukas Huber (*1990): «Il Lamento di Caterina» (2023, UA)
Claudio Monteverdi (1576-1643): «Lamento d’Arianna»; «Sestina - Lagrime d’amante al sepolcro dell’amata»; «Io mi son giovinetta»
Marco da Gagliano (1582-1643): «Chi da lacci d’Amor»
Orí Harmelin (*1981): Variationen für Theorbe über «La Monaca»
Giovanna Baviera (*1988): Variationen für Gambe über «Il ballo di Mantova»
Info
Vorverkauf ab dem 1.12. → www.kulturticket.ch
Dauer
90 Minuten, keine Pause
Preise
CHF 70.-/55.-/35.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Schüler und Studierende CHF 15.- (nur an der Abendkasse)
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Gare du Nord Basel |


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02/02/2024 |
20:00 |
Arian | nairA - Looking for Caterina
«ARIAN | NAIRA – Looking for Caterina» ist eine zeitgenössische musik-theatrale Bearbeitung der Lebensgeschichte von Caterina Martinelli, Sängerin und Muse Claudio Monteverdis. Das Stück macht sich auf die Suche nach dieser aussergewöhnlichen jungen Frau, hinter den historischen Quellen und hinter dem einen monumentalen Ereignis ihres Lebens: ihrem frühen Tod.
Eine Auftragskomposition des Basler Komponisten Lukas Huber über Briefe und Texte rund um Caterinas Leben und Musik von Claudio Monteverdi, die eng mit ihrem Schicksal verbunden ist, bilden die musikalische Grundlage für den künstlerischen Erforschungsprozess. Höchst assoziativ und geleitet von der Inspiration jedes Einzelnen, ist es ein Versuch der Rekonstruktion einer Caterina Martinelli, wie es sie nie gegeben hat.
Mit
Lia Andres, Christina Boner (Sopran); Jan Thomer (Alt); Dan Dunkelblum, Andrés Montilla Acurero (Tenor); Tobias Wicky (Bariton); Joachim Höchbauer (Bass); Giovanna Baviera (Viola da Gamba); Orí Harmelin (Theorbe); Vera Schnider (Harfe); Lukas Huber (Komposition); Deda Cristina Colonna (Regie); Tumasch Clalüna (Dramaturgie); Michael Kleine und Lisa Fütterer (Bühne); Michael Kleine (Kostüme); Mario Henkel (Licht/Technik)
Programm
Lukas Huber (*1990): «Il Lamento di Caterina» (2023, UA)
Claudio Monteverdi (1576-1643): «Lamento d’Arianna»; «Sestina - Lagrime d’amante al sepolcro dell’amata»; «Io mi son giovinetta»
Marco da Gagliano (1582-1643): «Chi da lacci d’Amor»
Orí Harmelin (*1981): Variationen für Theorbe über «La Monaca»
Giovanna Baviera (*1988): Variationen für Gambe über «Il ballo di Mantova»
Info
Vorverkauf ab dem 1.12. → www.kulturticket.ch
Dauer
90 Minuten, keine Pause
Preise
CHF 70.-/55.-/35.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Schüler und Studierende CHF 15.- (nur an der Abendkasse)
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Gare du Nord Basel |


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03/02/2024 |
17:00 |
Arian | nairA - Looking for Caterina
«ARIAN | NAIRA – Looking for Caterina» ist eine zeitgenössische musik-theatrale Bearbeitung der Lebensgeschichte von Caterina Martinelli, Sängerin und Muse Claudio Monteverdis. Das Stück macht sich auf die Suche nach dieser aussergewöhnlichen jungen Frau, hinter den historischen Quellen und hinter dem einen monumentalen Ereignis ihres Lebens: ihrem frühen Tod.
Eine Auftragskomposition des Basler Komponisten Lukas Huber über Briefe und Texte rund um Caterinas Leben und Musik von Claudio Monteverdi, die eng mit ihrem Schicksal verbunden ist, bilden die musikalische Grundlage für den künstlerischen Erforschungsprozess. Höchst assoziativ und geleitet von der Inspiration jedes Einzelnen, ist es ein Versuch der Rekonstruktion einer Caterina Martinelli, wie es sie nie gegeben hat.
Mit
Lia Andres, Christina Boner (Sopran); Jan Thomer (Alt); Dan Dunkelblum, Andrés Montilla Acurero (Tenor); Tobias Wicky (Bariton); Joachim Höchbauer (Bass); Giovanna Baviera (Viola da Gamba); Orí Harmelin (Theorbe); Vera Schnider (Harfe); Lukas Huber (Komposition); Deda Cristina Colonna (Regie); Tumasch Clalüna (Dramaturgie); Michael Kleine und Lisa Fütterer (Bühne); Michael Kleine (Kostüme); Mario Henkel (Licht/Technik)
Programm
Lukas Huber (*1990): «Il Lamento di Caterina» (2023, UA)
Claudio Monteverdi (1576-1643): «Lamento d’Arianna»; «Sestina - Lagrime d’amante al sepolcro dell’amata»; «Io mi son giovinetta»
Marco da Gagliano (1582-1643): «Chi da lacci d’Amor»
Orí Harmelin (*1981): Variationen für Theorbe über «La Monaca»
Giovanna Baviera (*1988): Variationen für Gambe über «Il ballo di Mantova»
Info
Vorverkauf ab dem 1.12. → www.kulturticket.ch
Dauer
90 Minuten, keine Pause
Preise
CHF 70.-/55.-/35.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Schüler und Studierende CHF 15.- (nur an der Abendkasse)
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Gare du Nord Basel |


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04/02/2024 |
17:00 |
Arian | nairA - Looking for Caterina
«ARIAN | NAIRA – Looking for Caterina» ist eine zeitgenössische musik-theatrale Bearbeitung der Lebensgeschichte von Caterina Martinelli, Sängerin und Muse Claudio Monteverdis. Das Stück macht sich auf die Suche nach dieser aussergewöhnlichen jungen Frau, hinter den historischen Quellen und hinter dem einen monumentalen Ereignis ihres Lebens: ihrem frühen Tod.
Eine Auftragskomposition des Basler Komponisten Lukas Huber über Briefe und Texte rund um Caterinas Leben und Musik von Claudio Monteverdi, die eng mit ihrem Schicksal verbunden ist, bilden die musikalische Grundlage für den künstlerischen Erforschungsprozess. Höchst assoziativ und geleitet von der Inspiration jedes Einzelnen, ist es ein Versuch der Rekonstruktion einer Caterina Martinelli, wie es sie nie gegeben hat.
Mit
Lia Andres, Christina Boner (Sopran); Jan Thomer (Alt); Dan Dunkelblum, Andrés Montilla Acurero (Tenor); Tobias Wicky (Bariton); Joachim Höchbauer (Bass); Giovanna Baviera (Viola da Gamba); Orí Harmelin (Theorbe); Vera Schnider (Harfe); Lukas Huber (Komposition); Deda Cristina Colonna (Regie); Tumasch Clalüna (Dramaturgie); Michael Kleine und Lisa Fütterer (Bühne); Michael Kleine (Kostüme); Mario Henkel (Licht/Technik)
Programm
Lukas Huber (*1990): «Il Lamento di Caterina» (2023, UA)
Claudio Monteverdi (1576-1643): «Lamento d’Arianna»; «Sestina - Lagrime d’amante al sepolcro dell’amata»; «Io mi son giovinetta»
Marco da Gagliano (1582-1643): «Chi da lacci d’Amor»
Orí Harmelin (*1981): Variationen für Theorbe über «La Monaca»
Giovanna Baviera (*1988): Variationen für Gambe über «Il ballo di Mantova»
Info
Vorverkauf ab dem 1.12. → www.kulturticket.ch
Dauer
90 Minuten, keine Pause
Preise
CHF 70.-/55.-/35.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Schüler und Studierende CHF 15.- (nur an der Abendkasse)
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Gare du Nord Basel |


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18/02/2024 |
18:00 |
Mariengesänge: Melani – Steffani – Biber
Das Basler Vokalensemble Voces Suaves gehört zu den herausragenden jungen Vokalensembles in Europa und hat sich in den letzten Jahren mit seinem warmen und vollen Klang ein eigenes, unverwechselbares Profil erarbeitet.
Das Programm in Herrenhausen entstand aus einer Zusammenarbeit mit dem Cembalisten und Dirigenten Francesco Corti, einem der aufstrebenden Dirigenten seiner Generation, der zudem Anfang 2023 die künstlerische Leitung des barocken königlichen Schlosstheaters Drottningholm in Schweden übernommen hat.
Auf dem Programm stehen neben geistlichen Kompositionen Steffanis selten zu hörende Werke von Zeitgenossen: Alessandro Melani und Heinrich Ignaz Franz Biber. Während Melani viele Jahre als Kapellmeister der Papstbasilika und ältesten Marienkirche Roms S. Maria Maggiore angestellt war, hat Biber die mehrchörige venezianische Musiktradition am Salzburger Dom gepflegt. Der in Castelfranco Veneto geborene Steffani wiederum hielt sich ebenfalls zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn in Rom auf und hat hier seine ersten Kompositionen im Druck herausgegeben.
Vor dem Konzert findet um 17.15 Uhr im Arne Jacobsen Foyer eine Konzerteinführung statt, der Bedeutung von Melani als römischem Agenten und Kontakt von G. W. Leibniz nachgeht. Es spricht Prof. Dr. Luca Della Libera in englischer Sprache.
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Galerie Schloss Herrenhausen - Herrenhausen Barock |


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22/02/2024 |
19:00 |
Maria - Lobgesänge auf die Jungfrau Maria von Biber, Melani, Steffani
Auf dem Programm stehen neben geistlichen Kompositionen Steffanis selten zu hörende Werke von zwei seiner Zeitgenossen: Alessandro Melani und Heinrich Ignaz Franz Biber. Während Melani viele Jahre als Kapellmeister der Papstbasilika und ältesten Marienkirche Roms S. Maria Maggiore angestellt war, hat Biber die mehrchörige venezianische Musiktradition am Salzburger Dom gepflegt. Der in Castelfranco Veneto geborene Steffani wiederum hielt sich ebenfalls zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn in Rom auf und hat hier seine ersten Kompositionen im Druck herausgegeben.
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Kirche St. Oswald Zug |


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24/02/2024 |
22:00 |
Mariengesänge: Melani – Steffani – Biber
Auf dem Programm stehen neben geistlichen Kompositionen Steffanis selten zu hörende Werke von zwei seiner Zeitgenossen: Alessandro Melani und Heinrich Ignaz Franz Biber. Während Melani viele Jahre als Kapellmeister der Papstbasilika und ältesten Marienkirche Roms S. Maria Maggiore angestellt war, hat Biber die mehrchörige venezianische Musiktradition am Salzburger Dom gepflegt. Der in Castelfranco Veneto geborene Steffani wiederum hielt sich ebenfalls zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn in Rom auf und hat hier seine ersten Kompositionen im Druck herausgegeben.
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Philharmonie Berlin |


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02/03/2024 |
19:30 |
Cozzolani: Marienvesper
Chiara Margarita Cozzolani (Mailand 1602 - ca. 1676/78)
Marienvesper
Psalmen und Concerti für Vokalsolist:innen, 8-stimmigen Chor, Basso Continuo
Nana Forte (*1981)
SANCTA TRINITAS
Motette für 8-stimmigen Chor a cappella
Voces Suaves
poesia vocale
Choralschola der Dreifaltigkeitskirche Bern; Kurt Meier, Leitung
Leon Jänicke, Theorbe
Dina Kehl, Violone & Lirone
Annette Unternährer, Orgel & Cembalo
Mona Spägele, Gesamtleitung
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Stadtkirche Biel |


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03/03/2024 |
19:00 |
Cozzolani: Marienvesper
Chiara Margarita Cozzolani (Mailand 1602 - ca. 1676/78)
MARIENVESPER
Psalmen und Concerti für Vokalsolist:innen, 8-stimmigen Chor, Basso Continuo
Nana Forte (*1981)
SANCTA TRINITAS
Motette für 8-stimmigen Chor a cappella
Voces Suaves
poesia vocale
Choralschola der Dreifaltigkeitskirche Bern; Kurt Meier, Leitung
Leon Jänicke, Theorbe
Dina Kehl, Violone & Lirone
Annette Unternährer, Orgel & Cembalo
Mona Spägele, Gesamtleitung
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Französische Kirche Bern |


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08/03/2024 |
19:30 |
Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Die Kantate Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude ist eines der aussergewöhnlichsten sakralen Werke des Barock. Sie entzieht sich einer klaren Definition: Statt die Geschichte der Kreuzigung zu erzählen, wie es die Passionen tun, reflektiert sie diese herzzerreissende Szene und verbindet biblische Texte mit mittelalterlicher Poesie. Jede der sieben Kantaten stellt ein anderes Glied Jesu in den Mittelpunkt, angefangen bei den Füssen bis hin zu Herz und Gesicht. Buxtehudes Musik schildert auf wunderbare Weise Hingabe und Liebe im Wechsel von instrumentalen Sinfonien, mehrstimmigen Abschnitten und kurzen Arien für jeden der fünf Sängerinnen und Sänger.
Nach zahlreichen Konzerten und Einspielungen, die dem deutschen Frühbarock gewidmet waren - etwa den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz -, wenden sich Voces Suaves nun Buxtehude zu, dem Vorbild J.S. Bachs und dem einflussreichsten deutschen Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Es ist auch die erste Zusammenarbeit zwischen Voces Suaves und dem renommierten Instrumentalensemble Gli Incogniti unter der Leitung der Geigerin Amandine Beyer, die Membra Jesu Nostri mit zwei innovativen Triosonaten von Buxtehude ergänzen.
Gemeinsam bieten die beiden Ensembles eine intime und ausdrucksstarke Lesart dieses einzigartigen Meisterwerks.
Dietrich Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Sonata a 3 in G BuxWV 271
Ms. Uppsala Düben collection
Membra Jesu Nostri, BuxWV 75
I. Ad pedes (an die Füsse)
II. Ad genua (an die Knie)
III. Ad manus (an die Hände)
Sonata a-moll BuxWV 272
Ms. Uppsala Düben collection
IV. Ad latus (an die Seite)
V. Ad pectus (an die Brust)
VI. Ad cor (an das Herz)
VII. Ad faciem (an das Gesicht)
Voces Suaves
Sara Jäggi, Christina Boner, Sopran
Jan Thomer, Alt
Andrès Montilla, Tenor
Joachim Höchbauer, Bass
Gli Incogniti
Amandine Beyer, Alba Roca, Violinen
Ignacio Laguna Navarro, Theorbe
Baldomero Barciela Varela, Lina Manrique, Gamben
Anna Fontana, Cembalo und Orgel
Filipa Meneses, Violone
Leitung: Amandine Beyer
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Kunstgesellschaft Greifensee, Landenberghaus |


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09/03/2024 |
19:30 |
Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Die Kantate Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude ist eines der aussergewöhnlichsten sakralen Werke des Barock. Sie entzieht sich einer klaren Definition: Statt die Geschichte der Kreuzigung zu erzählen, wie es die Passionen tun, reflektiert sie diese herzzerreissende Szene und verbindet biblische Texte mit mittelalterlicher Poesie. Jede der sieben Kantaten stellt ein anderes Glied Jesu in den Mittelpunkt, angefangen bei den Füssen bis hin zu Herz und Gesicht. Buxtehudes Musik schildert auf wunderbare Weise Hingabe und Liebe im Wechsel von instrumentalen Sinfonien, mehrstimmigen Abschnitten und kurzen Arien für jeden der fünf Sängerinnen und Sänger.
Nach zahlreichen Konzerten und Einspielungen, die dem deutschen Frühbarock gewidmet waren - etwa den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz -, wenden sich Voces Suaves nun Buxtehude zu, dem Vorbild J.S. Bachs und dem einflussreichsten deutschen Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Es ist auch die erste Zusammenarbeit zwischen Voces Suaves und dem renommierten Instrumentalensemble Gli Incogniti unter der Leitung der Geigerin Amandine Beyer, die Membra Jesu Nostri mit zwei innovativen Triosonaten von Buxtehude ergänzen.
Gemeinsam bieten die beiden Ensembles eine intime und ausdrucksstarke Lesart dieses einzigartigen Meisterwerks.
Dietrich Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Sonata a 3 in G BuxWV 271
Ms. Uppsala Düben collection
Membra Jesu Nostri, BuxWV 75
I. Ad pedes (an die Füsse)
II. Ad genua (an die Knie)
III. Ad manus (an die Hände)
Sonata a-moll BuxWV 272
Ms. Uppsala Düben collection
IV. Ad latus (an die Seite)
V. Ad pectus (an die Brust)
VI. Ad cor (an das Herz)
VII. Ad faciem (an das Gesicht)
Voces Suaves
Sara Jäggi, Christina Boner, Sopran
Jan Thomer, Alt
Andrès Montilla, Tenor
Joachim Höchbauer, Bass
Gli Incogniti
Amandine Beyer, Alba Roca, Violinen
Ignacio Laguna Navarro, Theorbe
Baldomero Barciela Varela, Lina Manrique, Gamben
Anna Fontana, Cembalo und Orgel
Filipa Meneses, Violone
Leitung: Amandine Beyer
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Stadtkirche Aarau |


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10/03/2024 |
19:30 |
Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Die Kantate Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude ist eines der aussergewöhnlichsten sakralen Werke des Barock. Sie entzieht sich einer klaren Definition: Statt die Geschichte der Kreuzigung zu erzählen, wie es die Passionen tun, reflektiert sie diese herzzerreissende Szene und verbindet biblische Texte mit mittelalterlicher Poesie. Jede der sieben Kantaten stellt ein anderes Glied Jesu in den Mittelpunkt, angefangen bei den Füssen bis hin zu Herz und Gesicht. Buxtehudes Musik schildert auf wunderbare Weise Hingabe und Liebe im Wechsel von instrumentalen Sinfonien, mehrstimmigen Abschnitten und kurzen Arien für jeden der fünf Sängerinnen und Sänger.
Nach zahlreichen Konzerten und Einspielungen, die dem deutschen Frühbarock gewidmet waren - etwa den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz -, wenden sich Voces Suaves nun Buxtehude zu, dem Vorbild J.S. Bachs und dem einflussreichsten deutschen Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Es ist auch die erste Zusammenarbeit zwischen Voces Suaves und dem renommierten Instrumentalensemble Gli Incogniti unter der Leitung der Geigerin Amandine Beyer, die Membra Jesu Nostri mit zwei innovativen Triosonaten von Buxtehude ergänzen.
Gemeinsam bieten die beiden Ensembles eine intime und ausdrucksstarke Lesart dieses einzigartigen Meisterwerks.
Dietrich Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Sonata a 3 in G BuxWV 271
Ms. Uppsala Düben collection
Membra Jesu Nostri, BuxWV 75
I. Ad pedes (an die Füsse)
II. Ad genua (an die Knie)
III. Ad manus (an die Hände)
Sonata a-moll BuxWV 272
Ms. Uppsala Düben collection
IV. Ad latus (an die Seite)
V. Ad pectus (an die Brust)
VI. Ad cor (an das Herz)
VII. Ad faciem (an das Gesicht)
Voces Suaves
Sara Jäggi, Christina Boner, Sopran
Jan Thomer, Alt
Andrès Montilla, Tenor
Joachim Höchbauer, Bass
Gli Incogniti
Amandine Beyer, Alba Roca, Violinen
Ignacio Laguna Navarro, Theorbe
Baldomero Barciela Varela, Lina Manrique, Gamben
Anna Fontana, Cembalo und Orgel
Filipa Meneses, Violone
Leitung: Amandine Beyer
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reformierte Kirche Kilchberg |


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15/03/2024 |
18:00 |
Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Die Kantate Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude ist eines der aussergewöhnlichsten sakralen Werke des Barock. Sie entzieht sich einer klaren Definition: Statt die Geschichte der Kreuzigung zu erzählen, wie es die Passionen tun, reflektiert sie diese herzzerreissende Szene und verbindet biblische Texte mit mittelalterlicher Poesie. Jede der sieben Kantaten stellt ein anderes Glied Jesu in den Mittelpunkt, angefangen bei den Füssen bis hin zu Herz und Gesicht. Buxtehudes Musik schildert auf wunderbare Weise Hingabe und Liebe im Wechsel von instrumentalen Sinfonien, mehrstimmigen Abschnitten und kurzen Arien für jeden der fünf Sängerinnen und Sänger.
Nach zahlreichen Konzerten und Einspielungen, die dem deutschen Frühbarock gewidmet waren - etwa den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz -, wenden sich Voces Suaves nun Buxtehude zu, dem Vorbild J.S. Bachs und dem einflussreichsten deutschen Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Es ist auch die erste Zusammenarbeit zwischen Voces Suaves und dem renommierten Instrumentalensemble Gli Incogniti unter der Leitung der Geigerin Amandine Beyer, die Membra Jesu Nostri mit zwei innovativen Triosonaten von Buxtehude ergänzen.
Gemeinsam bieten die beiden Ensembles eine intime und ausdrucksstarke Lesart dieses einzigartigen Meisterwerks.
Dietrich Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Sonata a 3 in G BuxWV 271
Ms. Uppsala Düben collection
Membra Jesu Nostri, BuxWV 75
I. Ad pedes (an die Füsse)
II. Ad genua (an die Knie)
III. Ad manus (an die Hände)
Sonata a-moll BuxWV 272
Ms. Uppsala Düben collection
IV. Ad latus (an die Seite)
V. Ad pectus (an die Brust)
VI. Ad cor (an das Herz)
VII. Ad faciem (an das Gesicht)
Voces Suaves
Sara Jäggi, Christina Boner, Sopran
Jan Thomer, Alt
Andrès Montilla, Tenor
Joachim Höchbauer, Bass
Gli Incogniti
Amandine Beyer, Alba Roca, Violinen
Ignacio Laguna Navarro, Theorbe
Baldomero Barciela Varela, Lina Manrique, Gamben
Anna Fontana, Cembalo und Orgel
Filipa Meneses, Violone
Leitung: Amandine Beyer
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Kirchenmusikfestival Oslo, Kathedrale Oslo |


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17/03/2024 |
17:30 |
Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Die Kantate Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude ist eines der aussergewöhnlichsten sakralen Werke des Barock. Sie entzieht sich einer klaren Definition: Statt die Geschichte der Kreuzigung zu erzählen, wie es die Passionen tun, reflektiert sie diese herzzerreissende Szene und verbindet biblische Texte mit mittelalterlicher Poesie. Jede der sieben Kantaten stellt ein anderes Glied Jesu in den Mittelpunkt, angefangen bei den Füssen bis hin zu Herz und Gesicht. Buxtehudes Musik schildert auf wunderbare Weise Hingabe und Liebe im Wechsel von instrumentalen Sinfonien, mehrstimmigen Abschnitten und kurzen Arien für jeden der fünf Sängerinnen und Sänger.
Nach zahlreichen Konzerten und Einspielungen, die dem deutschen Frühbarock gewidmet waren - etwa den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz -, wenden sich Voces Suaves nun Buxtehude zu, dem Vorbild J.S. Bachs und dem einflussreichsten deutschen Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Es ist auch die erste Zusammenarbeit zwischen Voces Suaves und dem renommierten Instrumentalensemble Gli Incogniti unter der Leitung der Geigerin Amandine Beyer, die Membra Jesu Nostri mit zwei innovativen Triosonaten von Buxtehude ergänzen.
Gemeinsam bieten die beiden Ensembles eine intime und ausdrucksstarke Lesart dieses einzigartigen Meisterwerks.
Dietrich Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Sonata a 3 in G BuxWV 271
Ms. Uppsala Düben collection
Membra Jesu Nostri, BuxWV 75
I. Ad pedes (an die Füsse)
II. Ad genua (an die Knie)
III. Ad manus (an die Hände)
Sonata a-moll BuxWV 272
Ms. Uppsala Düben collection
IV. Ad latus (an die Seite)
V. Ad pectus (an die Brust)
VI. Ad cor (an das Herz)
VII. Ad faciem (an das Gesicht)
Voces Suaves
Sara Jäggi, Christina Boner, Sopran
Jan Thomer, Alt
Andrès Montilla, Tenor
Joachim Höchbauer, Bass
Gli Incogniti
Amandine Beyer, Alba Roca, Violinen
Ignacio Laguna Navarro, Theorbe
Baldomero Barciela Varela, Lina Manrique, Gamben
Anna Fontana, Cembalo und Orgel
Filipa Meneses, Violone
Leitung: Amandine Beyer
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Musik zu Heilig Kreuz, Heilig Kreuz Kirche Binningen |


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19/03/2024 |
19:30 |
Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Die Kantate Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude ist eines der aussergewöhnlichsten sakralen Werke des Barock. Sie entzieht sich einer klaren Definition: Statt die Geschichte der Kreuzigung zu erzählen, wie es die Passionen tun, reflektiert sie diese herzzerreissende Szene und verbindet biblische Texte mit mittelalterlicher Poesie. Jede der sieben Kantaten stellt ein anderes Glied Jesu in den Mittelpunkt, angefangen bei den Füssen bis hin zu Herz und Gesicht. Buxtehudes Musik schildert auf wunderbare Weise Hingabe und Liebe im Wechsel von instrumentalen Sinfonien, mehrstimmigen Abschnitten und kurzen Arien für jeden der fünf Sängerinnen und Sänger.
Nach zahlreichen Konzerten und Einspielungen, die dem deutschen Frühbarock gewidmet waren - etwa den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz -, wenden sich Voces Suaves nun Buxtehude zu, dem Vorbild J.S. Bachs und dem einflussreichsten deutschen Komponisten des späten 17. Jahrhunderts. Es ist auch die erste Zusammenarbeit zwischen Voces Suaves und dem renommierten Instrumentalensemble Gli Incogniti unter der Leitung der Geigerin Amandine Beyer, die Membra Jesu Nostri mit zwei innovativen Triosonaten von Buxtehude ergänzen.
Gemeinsam bieten die beiden Ensembles eine intime und ausdrucksstarke Lesart dieses einzigartigen Meisterwerks.
Dietrich Buxtehude: Membra Jesu Nostri
Sonata a 3 in G BuxWV 271
Ms. Uppsala Düben collection
Membra Jesu Nostri, BuxWV 75
I. Ad pedes (an die Füsse)
II. Ad genua (an die Knie)
III. Ad manus (an die Hände)
Sonata a-moll BuxWV 272
Ms. Uppsala Düben collection
IV. Ad latus (an die Seite)
V. Ad pectus (an die Brust)
VI. Ad cor (an das Herz)
VII. Ad faciem (an das Gesicht)
Voces Suaves
Sara Jäggi, Christina Boner, Sopran
Jan Thomer, Alt
Andrès Montilla, Tenor
Joachim Höchbauer, Bass
Gli Incogniti
Amandine Beyer, Alba Roca, Violinen
Ignacio Laguna Navarro, Theorbe
Baldomero Barciela Varela, Lina Manrique, Gamben
Anna Fontana, Cembalo und Orgel
Filipa Meneses, Violone
Leitung: Amandine Beyer
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Heidelberger Frühling, Kreuzkirche Heidelberg- |


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05/05/2024 |
18:00 |
From England with Love
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Schlosskonzerte Brig |
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10/05/2024 |
17:00 |
Bach: ausgefeilt mit Il Pomo d Oro - Leitung: Francesco Corti
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Bachfest Schaffhausen - Kirche St. Johann |
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10/05/2024 |
19:30 |
Bach: ausgefeilt mit Il Pomo d Oro - Leitung: Francesco Corti
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Martinskirche Basel |
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24/05/2024 |
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La guerra d’amore
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02/06/2024 |
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From England with Love
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22/06/2024 |
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Monteverdis Muse
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